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Party San Open Air 2014






Es ist wieder soweit! Am zweiten August-Wochenende findet mit dem Party San Open Air eines der wichtigsten europäischen Extrem-Metal-Festivals statt. Sozusagen das Mekka für all jene, die dem Black-, Death- und Thrash Metal zugetan sind.

 

 

Für mich persönlich ist es das Festival-Highlight des Jahres. Und zwar Jahr für Jahr. Die Veranstalter machen einfach immer alles richtig - angefangen beim stets hochkarätigen Billing (man möchte einfach jede Band sehen!) bis hin zum großartigen Festivalgelände am Flugplatz Obermehler. Es passt einfach alles.

Nun aber genug geschwärmt! Wir machen uns am Donnerstag von Köln ins thüringische Schlotheim auf. Nachdem die Festivalbändchen abgeholt und die Zelte aufgebaut sind, geht's nach dem ersten Bierchen zum Festivalgelände, wo Grave bereits auf der Bühne stehen...


 

 

DONNERSTAG

 

.::GRAVE::.

Grave sind live eigentlich immer eine Macht und auch diesmal enttäuschen uns die schwedischen Deather in keinster Weise. Wie zu erwarten haben sich mengenweise Fans vor der Bühne versammelt und feiern die Herren um Frontmann Ola Lindgren trotz geringfügiger Soundprobleme mit einem amtlichen Moshpit und fliegendem Haupthaar gebührend ab. Die Skandinavier bedanken sich, indem sie mit Songs wie "Into the Grave", Hating Life" oder "You"ll never see" jede Menge Granaten raushauen.  Ein gelungener Gig einer Band, die live eigentlich immer funktioniert!

 

 

.::ENTOMBED AD::.

Entombed – kennt man. Aber Entobmed AD? Hintergrund sind namensrechtliche  Streitereien, wie man sie auch aus der Vergangenheit anderer Bands kennt. Hier ist es nun so, dass Alex Hellid und LG Petrov wohl nun endgültig getrennter Wege gehen, und Petrov als Entombed AD mit dem Rest der Belegschaft weitermacht. Gut oder überflüssig? Nun, darüber zu urteilen, ist mit Sicherheit hier und heute nicht angemessen. Fakt ist, dass hier zum einen etwas Neues beginnt, wie auch Sänger Petrov nicht müde wird, zu betonen. Zwar hat man ein neues Album im Gepäck („Back To The Front“) und spielt auch die alten Wnombed-Klassiker, jedoch kommt – gelinde gesagt- irgendwie nichts rüber, keine besondere Atmosphäre, kein Kribbeln, nichts. Das Schlimmste steht dem schwedischen Todesmetal-Liebhaber aber noch bevor: Die Emtombed AD Version vom Klassiker „Left hand path“ ist einfach nur traurig bzw. eine Frechheit – Fassungslosigkeit im gesamten Publikum macht sich breit. Insgesamt ein sehr enttäuschender Auftritt!

 

Setlist Entombed AD

Pandemic Rage 

I For an Eye 

Revel in Flesh 

To Ride, Shoot Straight and Speak the Truth 

Living Dead 

Out of Hand 

Kill to Live 

Wolverine Blues 

Eyemaster 

Waiting for Death 

Chief Rebel Angel 

Left Hand Path 

Supposed to Rot  

 

 

.::SÓLSTAFIR::.

Sólstafir stellen bereits am Donnerstag DAS definitive Highlight, nicht nur des Tages, sondern schon fast des gesamten diesjährigen Party San Open Airs dar. Mit dem neuen Album „Ótta“ im Gepäck (das eigentlich erst ein paar Tage später erscheint), dessen Titeltrack als Opener wunderbar auf die folgenden (leider nur) 45 Minuten einstimmt. Die Mannen um Sänger A?albjörn geben alles und man könnte sich noch gefühlt fünf Stunden der Magie, die die Isländer auf der Bühne wie kaum eine andere Band zu kreieren weiß, einfach hingeben. Mit „Fjara“ ist für viele der musikalische Höhepunkt des Gigs erreicht und dann ist es auch nicht mehr so schlimm, dass Sólstafir auf Grund des recht knapp bemessenen Zeitbudgets und der doch eher längeren Dauer der einzelnen Songs, nicht viele Songs spielen können. Alles in allem ein wunderschöner (!) Auftritt, aber eigentlich hat man auch nichts anderes von den Isländern erwartet.

 

 

.::WATAIN::.

Mit zwanzigminütiger Verspätung betreten Watain endlich die Bretter der Maistage und zelebrieren ihre für sie typische Show: mit Feuerbällen und brennenden Kreuzen auf der  kompletten Bühne. Den Opener macht "De Profundis", gefolgt von "Black Flames March". Vor der Bühne ist es inzwischen so voll wie bei keiner anderen Band an diesem Tag. Frontmann Erik Danielsson, der sich unterdessen aus ungeklärten Gründen von einem Fan provoziert fühlt, geht auf Konfrontationskurs und entert den Bühnengraben, beruhigt sich jedoch bald wieder. Insgesamt dauert das Set eine gute Stunde, bevor nach "Holocaust Dawn" schließlich Schicht ist. Ich als Veganerin bin im Nachhinein froh, nicht direkt vor der Bühne gestanden zu haben, so dass ich nichts vom üblichen Blutregen abbekommen habe. Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Gig eines durchaus würdigen Headliners.

 

Setlist Watain

De Profundis 

Black Flames March 

Malfeitor 

Outlaw 

Reaping Death 

The Wild Hunt 

Hymn to Qayin 

Stellarvore 

Holocaust Dawn  

 

 

FREITAG

 

.::AHAB::.

Laaaaaaangsam. Richtig schön langsam. Die vier Mannen von Ahab starten mit „The Divinity Of Oceans“ – und spielen wunderschön melancholischen Doom Metal. Ins Kontingent von 45 Minuten passen dann auch gerade einmal fünf Songs, was der Atmosphäre jedoch keinen Abbruch tut. Mit dem Klassiker „The Hunt“ beenden Ahab ihren Auftritt und beweisen wieder einmal, dass sie eine super Live-Band sind, die es verstehen, Gänsehautatmosphäre zu schaffen. Super!

 

Seylist Ahab

The Divinity of Oceans 

Deliverance (Shouting at the Dead) 

Nickerson's Theme 

Wölfe (Omega Massif cover)

The Hunt

 

 

.::INQUISITION::.

Ich bin immer wieder überrascht, wie Inquisition es schaffen, trotz einer Besetzung von lediglich zwei Musikern so zu klingen, als wäre eine fünfköpfige Band am Werk. So sind die Herren Dagon und Incubus live stets eine Bank, auch wenn sich die einzelnen Auftritte der kolumbianisch-US-amerikanischen Black Metaller aufgrund fehlender Interaktion mit dem Publikum doch immer sehr ähneln. Auch diesmal ziehen sie die Fans, welche ausgesprochen zahlreich vor der Bühne versammelt sind, sofort in ihren Bann  - trotz der brüllenden Hitze strapaziert man die Nackenmuskulatur aufs Äußerste. Feine Sache!

 

Setlist Inquisition

Force of the Floating Tomb 

Nefarious Dismal Orations 

Command of the Dark Crown 

Those of the Night 

Embraced by the Unholy Powers of Death and Destruction 

We Summon the Winds of Fire (For the Burning of All Holiness) 

Desolate Funeral Chant 

Master of the Cosmological Black Cauldron 

Astral Path to Supreme Majesties 

 

 

.::THE HAUNTED::.

Mit einem simplen „Are you ready?“ geht’s los (und viel mehr wird man von Sänger Marco Aro während des Gigs auch nicht mehr an Ansagen hören) – und wie das Publikum ready for The Haunted ist! Die Mannen um Aro geben musikalisch Vollgas und er nahezu sportliche Höchstleistungen auf der Bühne – trotz seiner gewissen Körperfülle springt er wie ein junger Hüpfer von einer zur anderen Bühnenecke. Mit Songs wie „The Flood“, „Hollow Ground“ oder dem Rausschmeißer „Hate Song“ heizen sie der Meute kräftig ein und werden mit reichlich Beifall und Jubelrufen belohnt. Gelungener Gig, der Laune macht!

 

 

.::SUFFOCATION::.

Technischen US Death Metal de luxe gibt es von Suffocation mit Mister Frank Mullen (und nicht Dying Fetus Frontmann John Gallagher, der seinen Job nicht minder schlecht gemacht hat, aaaaber...Suffocation und Mullen gehören nunmal zusammen wie nunja). Der werte Herr Mullen liefert eine Wahnsinnsshow ab, sein Jargon und sein Acting sind einfach unvergleichlich. Gespielt wird ein Mix aus älteren und neuen Songs. Da bleibt kein Auge. Auch soundtechnisch läuft bei dem Suffocation Gig alles mehr als rund – hier leistet der Mischer hervorragende Arbeit. Das Publikum hat spaß und der Moshpit reicht während des gesamten Auftritts fast bis in die hinterste Reihe. Klasse!

 

Setlist Suffocation

Catatonia 

Effigy of the Forgotten 

Pierced from Within 

As Grace Descends 

Breeding the Spawn 

Funeral Inception 

Liege of Inveracity 

Dismal Dream 

Infecting the Crypts 

 

 

.::MARDUK::.

Anschließend stehen die Schweden-Blackies von Marduk auf dem Programm, die ihre Fans mit einer Mischung aus neueren Songs vom aktuellen Album "Serpent Sermon" und alten Klassikern Marke" Christraping Black Metal" oder "Those of the Unlight" glücklich machen. Die Mannen um Gitarrist und Mastermind Morgan Steinmeyer Håkansson machen einen hervorragenden Job, vor allem Frontmann Mortuus ist ein absoluter Blickfang. Die Fans feiern den Co-Headliner gebührend ab. Leider endet die Show  jedoch sehr abrupt und ohne jegliche Verabschiedung seitens der Band, was beim Publikum für Irritationen und jede Menge Buhrufe sorgt. Ein guter Auftritt mit einem seltsamen Ende!

 

 

.::SATYRICON::.

Satyricon lassen ihre Fans erst einmal 20 Minuten warten. Dies ist offenbar auf einige technische Pannen im Vorfeld des Auftritts zurückzuführen, die aber nun behoben zu sein scheinen, als es mit "Now Diabolical" vom gleichnamigen Album schließlich losgehen kann. Das Hauptaugenmerk der Setlist liegt diesmal eindeutig auf den neueren Werken der Norweger, für meinen Geschmack hätte es ein wenig mehr altes Songmaterial geben dürfen, doch Klassiker wie "Forhekset" oder der absolute Übersong "Mother North" (beide vom "Nemesis Divina"-Album) stimmen mich dann doch wieder versöhnlich. Insgesamt liefern uns die Schwarzmetaller um Satyr und Frost perfekten Auftritt, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Band ihrem Headlinerstatus mehr als gerecht wird. 

 

Setlist Satyricon

Now, Diabolical 

Black Crow on a Tombstone 

Our World, It Rumbles Tonight 

Tro og Kraft 

Forhekset 

Possessed 

The Pentagram Burns 

To the Mountains 

Fuel for Hatred 

Mother North 

K.I.N.G. 

 

 

SAMSTAG

 

.::KAMPFAR::.

Die norwegischen Pagan/Black Metaller Kampfar sind für mich die erste Band am nunmehr dritten und leider auch letzten Festivaltag. Vor der Bühne hat sich eine riesige Anzahl von Fans versammelt, als die Skandinavier, die heuer übrigens ihr 20-jähriges Band-Jubiläum feiern, mit dem Song "Mylder" ihr knapp 45-minütiges Set eröffnen. Und was soll ich sagen? Die Herren um den charismatischen und trotz Hitze vor Energie strotzenden Ausnahme-Frontmann Dolk überzeugen auf der ganzen Linie! Das Publikum frisst ihnen von der ersten bis zur letzten Sekunde aus der Hand und feiert jeden Song nach Strich und Faden ab. Auf der Setlist stehen hauptsächlich Songs der letzten drei Alben, aber auch Klassiker wie "Ravenheart" finden Berücksichtigung. Beide Daumen hoch!

 

 

.::MALEVOLENT CREATION::.

Ein Kommen und Gehen durften die US Death Metaller von Malevolent Creation in den letzten Jahren verzeichnen, was der Band jedoch nicht geschadet hat, im Gegenteil. Oder vielleicht liegt es auch daran, dass mit Gitarrist Phil Fascina nach wie vor ein Gründungsmitglied seit sage und schreibe 27 (!!) Jahren am Start und augenscheinlich noch lange nicht müde ist. Los geht’s mit einer alten Nummer von 1991: Multiple Stabwounds. Das Publikum steigt direkt voll ein und es gibt kein Halten mehr. Auch hier profitiert die Band wieder von einem hervorragenden Sound. Vor allem ältere Stücke, alleine drei von der „Retribution“-Scheibe stehen im Fokus des Gigs – neuere Stücke werden dabei leider außen vor gelassen (unberechtigterweise, schließlich haben die US Deather Anfang der 2000er so einige gute Alben veröffentlicht). Mit der Hymne „Malevolent Creation“ endet der Gig und hat die hohen Erwartungen an die Band  nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen.

 

Setlist Malevolent Creation

Blood Brothers 

Multiple Stab Wounds 

To Die Is at Hand 

Coronation of Our Domain 

Slaughterhouse 

Manic Demise 

Eve of the Apocalypse 

Infernal Desire 

Living Fear 

Malevolent Creation 

 

 

.::AURA NOIR::.

Als nächstes stehen Aura Noir aus Oslo auf dem Programm und servieren uns direkt als Opener eine ordentliche Portion "Black Thrash Attack". Die Truppe um Apollyon und Agressor, dem man die Folgen seines Fenstersturzes im Jahre 2005 kaum noch anmerkt, heizt dem Publikum kräftig ein und schmettert eine Thrash-Granate nach der anderen in selbiges. Trotz verbesserungswürdigem Sound ein solider Auftritt.

 

 

.::GRAND MAGUS::.

Ein wenig Entspannung nach den ganzen Death Metal Attacken gefällig? Da kommen Grand Magus genau richtig – wo die Schweden früher eher doomig unterwegs waren, hat man sich für einen Richtungswechsel entschlossen und zieht diesen neuen Heavy Metal lastigen Weg bereits seit einigen Alben konsequent durch. Grand Magus spielen eine Mischung aus alten und neuen Songs (die einfach richtig Spaß machen) und wissen damit das Publikum zu begeistern.

 

 

.::NAPALM DEATH::.

Als die Grindcore-Legende Napalm Death die Maistage betritt, gibt es kein Halten mehr. Das Publikum rastet kollektiv aus und feiert das Quartett aus Birmingham nach allen Regeln der Kunst ab. Kein Wunder, denn der Sound ist glasklar und die Setlist ist voll mit Klassikern Marke "Scum", "Suffer the Children" oder "Unchallenged Hate". Doch auch neuere Stücke wie "Everyday Pox" oder "The Wolf I Feed" dürfen nicht fehlen. Die Truppe um Barney und Shane gibt sich einfach energiegeladen wie eh und je und weiss auf der ganzen Linie zu überzeugen. Als Rausschmeisser gibt's natürlich den Dead Kennedys-Cover "Nazi Punks Fuck Off". Stark!

 

 

.::KATATONIA::.

Halleluja: Napalm Death und direkt danach Katatonia? Das ließ die Spannung im Vorfeld doch bereits um einiges steigen und so spekulierte man bereits, ob in der Umbaupause auch ein gesamter Klientelwechsel im Publikum stattfinden würde.Resultat: Teils teils. Die Bühne in ein dunkelblaues Licht getaucht spielen die Schweden um Sänger Jonas Renkse eine gute Mischung aus neuen, älteren und ganz alten Stücken, so dass wirklich die gesamte Katatonia-Schaffens-Palette bedient wird und eigentlich für jeden das Passende dabei ist. Ob „Ghost Of The Sun“, „Soils Song“  oder dem großartigen „July“ von der „Brave Murder Day“ Scheibe: In erster Linie steht hier die Melancholie im Vordergrund und keiner bringt sie so ausdrucksstark und überzeugend rüber wie Jonas Renkse. Kein Leichtes, eine solche Atmosphäre bei einem Festival-Gig herzustellen – alleine deswegen schon: Sehr gut gemacht, Hut ab, Katatonia, ich freue mich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen!

 

Setlist Katatonia

Buildings 

Forsaker 

Dead Letters 

Ghost of the Sun 

Soil's Song 

My Twin 

July 

Lethean 

Without God 

Murder 

 

 

.::OBITUARY::.

Von ihren Fans bereits sehnsüchtig erwartet, betreten die Ami-Deather Obituary mit 15-minütiger Verspätung die Mainstage und legen mit "Stinkupuss" vom "Slowly We Rot"-Album los. Die Mannen um Frontmann John Tardy knüppeln sich in gewohnt routinierter Art durch ihre etwa 50-minütige Setlist, die mit Granaten wie "Chopped in Half" oder "Infected" gespickt ist. John rast voller Energie über die Bühne und interagiert mit dem Publikum, welches sich noch einmal ordentlich austobt. "Slowly We Rot" rundet den Gig schließlich ab, bevor mit Kreator der Samstags-Headliner und somit die letzte Band des diesjährigen Party San Open Air auf dem Programm steht...

 

Setlist Obituary

Stinkupuss 

Intoxicated 

Bloodsoaked 

Immortal Visions 

Infected 

Visions in My Head 

Violence 

Chopped in Half 

Back to One 

Inked in Blood 

Slowly We Rot 

 

.::KREATOR::.

Mit großem Bühnenbild im Urzeit-Look und haufenweise Pyros präsentiert sich der Headliner und somit die letzte Band des Festivals. Nach dem Intro "Mars Mantra" legen Kreator mit "Phantom Antichrist" los und servieren uns in den kommenden 80 Minuten eine Setlist, die sich wie ein Querschnitt durch die gesamte Schaffensphase der Band liest. So dürfen natürlich auch Klassiker wie "Endless Pain" oder "Pleasure to Kill" nicht fehlen. Ein fetter, druckvoller Sound und eine gut gelaunte Band, die vor Spielfreude nur so sprüht, tun ihr übriges, um diesen Gig zu einem äußerst gelungenen zu machen. Die Fans, die noch anwesend sind, danken es den Ruhrpott-Thrashern und feiern das grandiose Finale des diesjährigen Party San noch einmal gebührend, bevor nach einem Medley aus "Flag of Hate" und "Tormentor" endgültig Schluss ist. Ein würdiger Abschluss eines unvergesslichen Festivals!

 

Setlist Kreator

Mars Mantra (Intro)

Phantom Antichrist 

From Flood into Fire 

Warcurse 

Coma of Souls 

(intro)

Endless Pain 

Pleasure to Kill 

Hordes of Chaos (A Necrologue for the Elite) 

People of the Lie 

Death to the World 

Riot of Violence 

Enemy of God 

Phobia 

The Patriarch 

Violent Revolution 

United in Hate 

Civilization Collapse 

Flag of Hate / Tormentor 

 

 

FAZIT

Da hat man sich wochenlang wie verrückt gefreut und nun ist das Party San leider schon wieder vorbei. Wie immer hat sich Besuch des Festivals mehr als gelohnt. Wir haben viele Bands gesehen, noch mehr Bier getrunken und viele alte Freunde getroffen, neue dazu gewonnen und einfach eine wunderbare Zeit gehabt. 

Die Veranstalter haben wie jedes Jahr einen großartigen Job gemacht und der Wettergott war uns ebenfalls wohlgeSONNEn. Metallerherz, was willst du mehr?

Die Highlights waren diesmal eindeutig Kampfar, Sólstafir  und Satyricon. 

Mit Asphix, Behemoth, Fäulnis, Morbus Chron, Nocturnal Witch und The Ruins of Beverast sind bereits die ersten Acts fürs kommende PSOA bestätigt. Man darf sich also wieder auf ein hochkarätiges Billing gefasst machen. Bis zum nächsten Jahr!

(Bericht: Christina Eeltink und Diana Würsig)

 

 




 

 
Come To The SUMMER BREEZE Open Air!